Am 10. Februar machte sich eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus der Jahrgangsstufe Q2 mit den beiden Lehrkräften Nina Pieper und Dr. Christof Kracht für 4 Tage auf den Weg ins Franziskushaus nach Wiedenbrück, um dort gemeinsam die „Tage im Kloster“ durchzuführen. Die Schülerinnen und Schüler waren von Beginn an eine Gruppe, in der Vertrauen, Offenheit und Miteinander die prägenden Charakteristika waren. „Sub rosa“ – ein Versprechen der Verschwiegenheit – führte dazu, dass die Schülerinnen und Schüler sich einander öffneten und sich so vier Tage lang mit Themen der Bedeutung von Kirche und Glauben in der Gesellschaft und in ihrem eigenen Leben, aber auch mit der Frage nach dem Leid in der Welt und wie die Menschen damit umgehen können, auseinandersetzen konnten. Neben diesen sehr intensiven Gesprächskreisen kamen in gemeinsamen Impulsen in den Tag und meditativen Tagesausklängen auch spirituelle Elemente nicht zu kurz. Das gemeinsame Kochen förderte die Gemeinschaft der Gruppe und selbst während der Mahlzeiten und in der Freizeit rissen die Gespräche nicht ab, so dass sich alle einig waren, dass die „Tage im Kloster“ eine Veranstaltung sind, die ein zentrales Element des Schullebens unserer Schule bleiben müssen. „Na, das ist doch schön!“
(Kt)
