Neu am Alde: Die Hör-Bar

Vor dem Musikraum 203 gibt es ab sofort die „Hör-Bar“, eine Ausstellung von Musikstücken, die im Musikunterricht von Schülerinnen und Schülern gestaltet wurden. Aber wie stellt man Musikstücke aus? Ganz einfach – die am Computer entstandenen Musikdateien liegen im Internet und können über einen QR-Code abgerufen werden. So wie Bilder aus dem Kunstunterricht in den Fluren des Aldegrever Gymnasiums hängen, „hängen“ nun auch musikalische Gestaltungen aus dem Musikunterricht im Flur vor dem Musikraum 203.

Den Anfang machen experimentelle elektronische Gestaltungen des Grundkurses Musik der Q1 in der Tradition des deutschen Elektronik-Pioniers Karlheinz Stockhausen, die lediglich aus einfachen Sinus-, Rechteck- und Dreieckswellenformen sowie aus verfremdeten Sprachaufnahmen bestehen.

In loser Folge sollen in Zukunft auch weitere Gestaltungen aus dem Musikunterricht an dieser Stelle für Schülerinnen und Schüler und Besucherinnen und Besucher des Alde „hör-bar“ gemacht werden.